[Windows 11/10] Troubleshooting - Main (Internal) Display ... - display spots
Am Lötplatz können Sie z.B. ein ESD ableitendes Handgelenks-Band anlegen. Hier werden dann Spannungen über das Armband und das angeschlossene Kabel abgeleitet. Geerdete Schuhe oder / und Fußmatten sind ebenfalls zu empfehlen.
FlacherDisplay
Durch mechanische Reibung zweier isolierender Materialien entsteht eine Ladung. Das kann im Alltag vieles sein. Z.B. zwischen Förderband und Rollen, zwischen Schuhen und Kunststoffboden aber auch zwischen Pullover und Tisch oder zwischen Becher und Schreibtischunterlage. So entsteht im entsprechenden Körper eine Ladung. Je niedriger die Luftfeuchtigkeit, desto höher können diese Ladungen aufgebaut werden. Bei einer Luftfeuchtigkeit von 20% kann sich ein menschlicher Körper beim gehen auf einem Plastikboden mit bis zu 35.000V aufladen. Nähert sich jetzt der aufgeladene Körper einem leitenden Körper, wird die Ladung durch einen Funken oder Blitz schlagartig ausgeglichen.
Unsere LED Streifen werden in einer geeigneten Verpackung geliefert. Vor dem entnehmen sollten Sie dann geeignete Maßnahmen ergriffen haben. Das gilt sowohl beim Schneiden, Verlöten als auch beim Verkleben in ein Profil.
Auch hier kann sich eine Schädigung vielfältig zeigen. Der Komplettausfall einer ganzen LED-Reihe ist schlimmstenfalls möglich. Aber auch der Ausfall einzelner LEDs ist möglich. Wird das Bauteil nicht sofort komplett geschädigt, können LEDs durch ESD im späteren Anwendungsfall auch dunkler werden – oder einige Zeit bis zum Defekt brauchen.
Einzelne LEDs sind hochgradig gefährdet. LEDs auf einem Träger (Platine oder LED Streifen) reihen sich in der Gefährdung direkt dahinter ein. Je weiter die LEDs verbaut wurden, desto geringer ist die Gefahr. Bei einer komplett verbauten Leuchte ist dann die Gefahr zu vernachlässigen.
ESD kann nie ganz vermieden werden – aber es gibt Maßnahmen, die eine Ladung minimieren und so den Schaden einer solchen Entladung drastisch verkleinern.
Sind zwei Körper unterschiedlich stark geladen, kommt es zwischen diesen Körpern zu einem Ladungsausgleich. Diesen Moment des Potenzialausgleichs meint ESD. Er kann als Funken oder Blitz in Erscheinung treten – aber auch gleichmäßig abgeleitet werden. Die wohl größte Erscheinung eines solchen Potenzialausgleiches ist ein Gewitter. ESD meint aber hier wesentlich kleinere Entladungen, die wir oft nicht wahrnehmen.
GTE, der Plug-In-Hybrid von Volkswagen Doch nicht nur das Design, auch die Technik ist wegweisend. Schon die Abkürzung «GTE» verspricht antriebstechnisch Revolutionäres. Die drei Buchstaben stehen bei Volkswagen seit dem Debüt des Golf GTE und dem in diesem Jahr folgenden Passat GTE für Modelle mit einem Plug-In-Hybridantrieb. Diese Autos fahren zirka 50 Kilometer rein elektrisch und meistern gleichzeitig souverän die ganz grossen Distanzen. Das alles geschieht mit höchster Dynamik; lautlose Gleiter, kraftvolle Cruiser. Denkbar sind GTE-Versionen fortan in allen Klassen, wie eine erst im Januar auf der Auto Show im nordamerikanischen Detroit präsentierte SUV-Studie gezeigt hat. Mit dem in Genf enthüllten Sport Coupé Concept GTE bereichert Volkswagen die GTE-Philosophie nun um eine besonderes avantgardistische Facette. Das 380 PS / 279 kW starke GTE-Fastback bietet die Langstreckeneigenschaften eines Gran Turismo und ermöglicht gleichzeitig – dank zwei Elektromotoren und einer auch extern ladbaren Batterie – den emissionsfreien Betrieb. Der Durchschnittsverbrauch (kombiniert) der 250 km/h schnellen Studie liegt bei 2,0 l/100 km.
Auch wenn sich die Ladungen bedrohlich anhören – für den Menschen sind diese durch elektrostatische Aufladung entstehenden Entladungen nicht gefährlich. Meist werden sie noch nicht einmal wahrgenommen (erst ab etwa 3000V). Trotzdem wird es jeder von uns schon einmal erlebt haben – z.B. bei der Begrüßung als elektrischer Schlag in den Fingerspitzen.
Highend-Interface Ebenso wegweisend wie das Exterieur des Sport Coupé Concept GTE ist auch das Interieur. Das extrem klare Design, ergonomische Perfektion und neue interaktive Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine – unter anderem die Nutzung biometrischer Daten des Fahrers und ein neues Active Info Display mit 3D-Optik – erzeugen an Bord des Coupés eine avantgardistische Atmosphäre, die sich im vollkommenen Einklang mit dem expressiven Exterieurdesign befindet.
Schnelle Proportionen Die konstruktive Basis für das charismatische Design des Sport Coupé Concept GTE liefert einmal mehr der Modulare Querbaukasten (MQB) von Volkswagen. Durch ihn lassen sich faszinierende Proportionen und ideale Packagemasse realisieren. Im Zentrum aller Werte steht dabei das Verhältnis von der Aussenlänge zum Radstand. 4‘870 mm ist die Studie lang; der Radstand erreicht üppige 2‘841 mm. Folge: eine komfortable Innenraumlänge von 1‘871 mm und knackigste Karosserieüberhänge. Vorn sind es 909 mm, hinten 1‘120 mm – jeweils vom Achsmittelpunkt aus gemessen. Gleichzeitig hat Volkswagen mit dieser Studie ein sehr flaches (1‘407 mm) und breites (1‘865 mm) viertüriges Coupé auf die grossen 21-Zoll-Räder gestellt. Dank des MQB ist die Raumausnutzung wie angedeutet exzellent: Trotz der dynamischen Dimensionen bietet das mit einem Panoramaschiebedach ausgestattete Sport Coupé Concept GTE zum Beispiel vorn und hinten eine souveräne Kopffreiheit. Unter der grossen – von aussen nicht als solche zu erkennenden – Heckklappe erschliesst sich zudem ein 480 Liter grosser Kofferraum. Kurz gesagt: Avantgarde ohne Einschränkungen!
Eine eigene Klasse Volkswagen unterscheidet in der Mittel- und Oberklasse zwischen dem B-, C-, und D-Segment. Der neueste Passat setzt zum Beispiel die Massstäbe in der Mittelklasse, also im Volumenbereich des B-Segmentes; der Volkswagen CC ist im gehobenen B-Bereich positioniert; der Phaeton als Oberklasse-Limousine ist ein typisches Modell des D-Segmentes. Die in Genf präsentierte Studie stösst nun aus dem gehobenen B-Bereich in das C-Segment vor. Erneut Klaus Bischoff: «Das Sport Coupé Concept GTE ist ein Auto, das wir intern oberhalb des heutigen Volkswagen CC einordnen. Dieses Segment bereichern wir mit einem ebenso exklusiven wie dynamischen Premiumdesign, das den Begriff Avantgarde in ein neues Licht rückt.» Und der Chefdesigner ergänzt: «Wir hatten bei der Entwicklung ein Ziel vor Augen: Dieses Auto, dieser viertürige Sportwagen, sollte absolut begehrenswert sein und ein „Will-ich-haben-Gefühl“ auslösen.»
Baumwollhandschuhe schützen – zusätzlich zu einer geeigneten Erdung – die LEDs sowohl vor Schmutz und Fett als auch vor Überladungsfunken.
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«Im Sport Coupé Concept GTE verschmelzen Evolution und Revolution; auf der Basis einer sichtbar weiter geschärften Volkswagen Design-DNA zeigt diese Studie, wie faszinierend die volumenstärkste Marke unseres Konzerns die unmittelbare Zukunft gestalten wird», so Walter de Silva, Chefdesigner der Volkswagen AG. Dr. Heinz-Jakob Neusser, Volkswagen Markenvorstand für den Geschäftsbereich Entwicklung, erläutert dazu: «Die Studie ist ein atemberaubend dynamisches Coupé, wie es in dieser Klasse noch keines gab. Durch das Design im Stile eines exklusiven Sportwagens – bereichert um die zusätzliche Funktionalität der grossen Heckklappe und das Platzangebot eines Viersitzers – sehen wir im Sport Coupé Concept GTE eine überzeugende Alternative zu den klassischen Limousinen des B- und C-Segments.» Und Klaus Bischoff, Chefdesigner der Marke Volkswagen, ergänzt: «Das Sport Coupé Concept GTE ist ein weiterer Meilenstein des expressiven Designs. Unverwechselbar, vom ersten bis zum letzten Strich neu gedacht. Ein stilistischer Kompass. Mit dieser Studie präsentiert Volkswagen nicht nur das neue Design eines neuen Modells, sondern den ersten Ausblick in eine neue Design-Ära.»
Im Rahmen des Genfer Automobilsalons 2015 zeigt Volkswagen in einer Weltpremiere das Sport Coupé Concept GTE. Das Avantgardemodell avanciert dabei zum Protagonisten einer neuen, progressiven Volkswagen Design-Sprache.
Hier kann jede Entladung – schon ab 30 Volt – ein elektronisches Bauteil dauerhaft schädigen. Diese Schädigung muss nicht immer sofort sichtbar sein. Das Bauteil kann auch nur leicht geschädigt worden sein und unter späterer Dauerbelastung dann komplett ausfallen.